Bedingungen für Dienstleistungen

ARTIKEL 1 – BEGRIFFSBESTIMMUNGEN

Für die Zwecke dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten die folgenden Definitionen:

  • Widerrufsfrist: Die Frist, innerhalb derer der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann.
  • Verbraucher: Eine natürliche Person, die nicht zu gewerblichen oder beruflichen Zwecken handelt und mit dem Unternehmer einen Fernabsatzvertrag abschließt.
  • Dauervertrag: Ein Fernabsatzvertrag über eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen, deren Lieferungs- und/oder Abnahmeverpflichtung sich über die Zeit erstreckt.
  • Dauerhafter Datenträger: Jedes Medium, das dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, Informationen so zu speichern, dass sie in Zukunft abrufbar und unverändert reproduzierbar sind.
  • Widerrufsrecht: Die Möglichkeit des Verbrauchers, innerhalb der Widerrufsfrist vom Fernabsatzvertrag zurückzutreten.
  • Unternehmer: Die natürliche oder juristische Person, die Produkte und/oder Dienstleistungen im Fernabsatz an Verbraucher anbietet.
  • Fernabsatzvertrag: Ein Vertrag, der im Rahmen eines vom Unternehmer organisierten Vertriebs- oder Dienstleistungssystems ausschließlich unter Verwendung von Fernkommunikationsmitteln abgeschlossen wird.
  • Fernkommunikationsmittel: Mittel, die zum Abschluss eines Vertrags verwendet werden können, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig am selben Ort befinden.
  • Allgemeine Geschäftsbedingungen: Die vorliegenden Bedingungen des Unternehmers.

ARTIKEL 2 – IDENTITÄT DES UNTERNEHMERS

Name des Geschäfts: Viara-Berlin
Adresse: Hawaiiweg 35, 13587 Berlin, Deutschland
E-Mail: info@viara-berlin.com
Telefon: +41 75 573 15 16

ARTIKEL 3 – ANWENDBARKEIT

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für jeden über Fernkommunikation geschlossenen Vertrag zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher.

Vor Abschluss eines Fernabsatzvertrags wird dem Verbraucher der Text dieser Bedingungen zur Verfügung gestellt. Ist dies nicht möglich, wird vor Vertragsabschluss angegeben, wo die Bedingungen beim Unternehmer eingesehen werden können, und dass sie dem Verbraucher auf Wunsch kostenlos zugesandt werden.

Wird der Vertrag elektronisch abgeschlossen, kann der Text dieser Bedingungen dem Verbraucher in einer Weise elektronisch zur Verfügung gestellt werden, dass er ihn auf einem dauerhaften Datenträger speichern kann. Ist auch das nicht möglich, wird dem Verbraucher mitgeteilt, wo er die Bedingungen elektronisch einsehen kann, und dass sie ihm auf Wunsch kostenlos zugesendet werden.

Gibt es neben diesen Bedingungen noch spezifische Bedingungen für bestimmte Produkte oder Dienstleistungen, kann sich der Verbraucher im Widerspruch auf die für ihn günstigste Bestimmung berufen.

ARTIKEL 4 – DAS ANGEBOT

Ist ein Angebot befristet oder mit Bedingungen versehen, wird dies im Angebot ausdrücklich erwähnt.

Alle Angebote sind unverbindlich. Der Unternehmer behält sich das Recht vor, das Angebot zu ändern oder einzustellen.

Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Diese Beschreibung ist ausreichend detailliert, um dem Verbraucher eine fundierte Entscheidung zu ermöglichen. Verwendete Abbildungen stellen eine möglichst realitätsnahe Darstellung der Produkte oder Dienstleistungen dar. Offensichtliche Irrtümer oder Fehler im Angebot binden den Unternehmer nicht.

Alle in Angeboten enthaltenen Informationen, Abbildungen und Daten sind unverbindlich und können keine Ansprüche begründen.

Produktbilder sollen eine möglichst genaue Darstellung liefern. Dennoch kann der Unternehmer nicht garantieren, dass die dargestellten Farben exakt den tatsächlichen Farben entsprechen.

Jedes Angebot enthält klare Angaben darüber, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind, insbesondere:

  • Der Preis ohne etwaige Einfuhrabgaben oder Zollkosten – diese trägt der Kunde selbst.
  • Eventuelle Versandkosten.
  • Die Art des Vertragsschlusses und die damit verbundenen Schritte.
  • Ob ein Widerrufsrecht besteht oder nicht.
  • Zahlungs-, Liefer- und Leistungsbedingungen.
  • Die Frist, innerhalb der das Angebot gültig ist bzw. der Preis garantiert wird.
  • Die Kosten für Fernkommunikationsmittel, falls diese vom Standardtarif abweichen.
  • Ob der Vertrag gespeichert wird und wie dieser vom Verbraucher eingesehen werden kann.
  • Wie der Verbraucher vor Vertragsschluss die von ihm gemachten Angaben überprüfen und ggf. korrigieren kann.
  • Sprachen, in denen der Vertrag abgeschlossen werden kann.
  • Ob der Unternehmer bestimmten Verhaltenskodizes unterliegt und wie diese eingesehen werden können.
  • Die Mindestlaufzeit des Vertrags im Falle eines Dauerschuldverhältnisses.

ARTIKEL 5 – DER VERTRAG

Der Vertrag kommt zustande, sobald der Verbraucher das Angebot annimmt und die darin genannten Bedingungen erfüllt, vorbehaltlich der Regelung in Absatz 4.

Hat der Verbraucher das Angebot elektronisch angenommen, bestätigt der Unternehmer unverzüglich den Eingang dieser Annahme. Solange diese Bestätigung nicht erfolgt ist, kann der Verbraucher den Vertrag widerrufen.

Bei elektronischem Vertragsabschluss ergreift der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um die Sicherheit der elektronischen Datenübertragung zu gewährleisten. Bei elektronischer Zahlung wird ein entsprechendes Sicherheitsprotokoll verwendet.

Der Unternehmer behält sich das Recht vor, bei berechtigtem Interesse die Bonität des Verbrauchers zu prüfen. Er kann bei negativem Ergebnis Bestellungen ablehnen oder zusätzliche Bedingungen verlangen.

Nach Vertragsschluss stellt der Unternehmer dem Verbraucher folgende Informationen schriftlich oder auf einem dauerhaften Datenträger zur Verfügung:

  • Seine Kontaktdaten für Beschwerden oder Rückfragen.
  • Hinweise zum Widerrufsrecht oder dessen Ausschluss.
  • Informationen zu bestehenden Garantien oder Kundendiensten.
  • Alle Informationen gemäß Artikel 4 Absatz 3, falls sie nicht bereits bereitgestellt wurden.
  • Die Kündigungsbedingungen für Verträge mit Laufzeit von über einem Jahr oder unbefristeter Dauer.

Bei Dauerschuldverhältnissen muss diese Information nur bei der ersten Lieferung bereitgestellt werden.

Alle Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit der bestellten Produkte.

ARTIKEL 6 – WIDERRUFSRECHT

Beim Kauf von Produkten hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag innerhalb von 30 Tagen ohne Angabe von Gründen zu widerrufen. Die Frist beginnt am Tag, nachdem der Verbraucher oder ein zuvor benannter Dritter die Ware erhalten hat.

Während dieser Frist darf der Verbraucher das Produkt nur in dem Umfang handhaben und prüfen, wie es in einem Ladengeschäft möglich wäre. Wird vom Widerrufsrecht Gebrauch gemacht, muss das Produkt mit sämtlichem Zubehör und – wenn möglich – im Originalzustand und in der Originalverpackung zurückgeschickt werden, gemäß den vom Unternehmer bereitgestellten Anweisungen.

Um das Widerrufsrecht auszuüben, muss der Verbraucher den Unternehmer innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt der Ware schriftlich oder per E-Mail informieren. Anschließend muss das Produkt innerhalb von 30 Tagen zurückgesendet werden. Der Verbraucher muss den rechtzeitigen Versand nachweisen können, z. B. durch Vorlage eines Versandbelegs.

Wenn der Verbraucher den Widerruf nicht fristgerecht mitteilt oder die Ware nicht rechtzeitig zurücksendet, verfällt das Widerrufsrecht und der Kauf ist bindend.

ARTIKEL 7 – KOSTEN IM FALL DES WIDERRUFS

Übt der Verbraucher sein Widerrufsrecht aus, trägt er die direkten Kosten der Rücksendung.

Hat der Verbraucher bereits eine Zahlung geleistet, wird dieser Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach Mitteilung des Widerrufs zurückerstattet. Voraussetzung ist, dass die Ware zurückerhalten wurde oder ein Versandnachweis vorliegt.

ARTIKEL 8 – AUSSCHLUSS DES WIDERRUFSRECHTS

In bestimmten Fällen kann das Widerrufsrecht ausgeschlossen sein. Ein Ausschluss ist nur zulässig, wenn dies im Angebot oder spätestens bei Vertragsschluss ausdrücklich erwähnt wurde.

Ein Ausschluss ist insbesondere möglich für Produkte:

  • die nach Kundenspezifikation angefertigt wurden,
  • die eindeutig auf persönliche Bedürfnisse zugeschnitten sind,
  • die aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht zurückgegeben werden können,
  • die schnell verderben oder nur kurz haltbar sind,
  • deren Preis Marktschwankungen unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat,
  • wie Zeitungen, Zeitschriften oder Illustrierte (ausgenommen Abonnements),
  • wie Audio- oder Videoaufzeichnungen oder Software, sofern die Versiegelung entfernt wurde,
  • die aus hygienischen Gründen versiegelt waren und nach Öffnung nicht zurückgegeben werden können.

Auch bei bestimmten Dienstleistungen kann der Widerruf ausgeschlossen werden, zum Beispiel:

  • bei Unterkunfts-, Transport-, Verpflegungs- oder Freizeitdienstleistungen mit festgelegtem Termin,
  • wenn die Ausführung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen hat,
  • bei Glücksspielen oder Lotterien.

ARTIKEL 9 – PREISE

Die im Angebot genannten Preise gelten während der Angebotsdauer, vorbehaltlich gesetzlicher Mehrwertsteueränderungen.

Nachträgliche Preissenkungen nach einem Kauf berechtigen nicht zur Rückerstattung der Differenz. Mit dem Kauf akzeptiert der Kunde den jeweils gültigen Preis.

Produkte oder Dienstleistungen mit schwankenden Marktpreisen können zu variablen Preisen angeboten werden. Dies wird im Angebot deutlich angegeben.

Preisänderungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn sie auf gesetzlichen Vorschriften beruhen.

Nach mehr als 3 Monaten sind Preisänderungen nur erlaubt, wenn dies vertraglich vereinbart wurde und:

  • sie durch gesetzliche Regelungen erforderlich sind, oder
  • der Verbraucher das Recht hat, den Vertrag zu kündigen.

Die Lieferung gilt als außerhalb der EU erfolgt, wenn die Ware aus dem Ursprungsland exportiert wird. In solchen Fällen kann die Post oder ein Kurierdienst Einfuhrabgaben und Zollgebühren separat vom Kunden verlangen. Diese Gebühren sind nicht im Preis enthalten.

Alle Preisangaben stehen unter Vorbehalt von Druck- und Tippfehlern. Für daraus resultierende Konsequenzen übernimmt der Unternehmer keine Haftung.

ARTIKEL 10 – GEWÄHRLEISTUNG UND KONFORMITÄT

Der Unternehmer sichert zu, dass die gelieferten Produkte dem Vertrag, der Beschreibung im Angebot, den üblichen Anforderungen an Qualität und Nutzbarkeit sowie geltenden gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Bei abweichender Vereinbarung wird auch eine besondere Eignung gewährleistet.

Eine vom Hersteller oder Importeur gewährte Garantie schränkt die gesetzlichen Ansprüche des Verbrauchers nicht ein.

Mängel oder falsch gelieferte Produkte müssen dem Unternehmer innerhalb von 30 Tagen nach Lieferung schriftlich gemeldet werden. Die Rücksendung muss in der Originalverpackung und im unversehrten Zustand erfolgen.

Die Garantiedauer des Unternehmers entspricht der des Herstellers. Der Unternehmer übernimmt keine Haftung für ungeeignete Verwendungen durch den Verbraucher oder für Anwendungsfehler.

Die Gewährleistung entfällt, wenn:

  • der Verbraucher die Produkte selbst oder durch Dritte verändert oder repariert hat,
  • die Produkte unsachgemäß verwendet wurden, entgegen der Anleitung oder Verpackungskennzeichnung,
  • die Mängel auf gesetzliche Vorschriften bezüglich Materialien zurückzuführen sind.

ARTIKEL 11 – LIEFERUNG UND AUSFÜHRUNG

Der Unternehmer wendet bei der Entgegennahme und Ausführung von Bestellungen größtmögliche Sorgfalt an.

Als Lieferadresse gilt die vom Verbraucher im Bestellvorgang angegebene Adresse.

Vorbehaltlich anderweitiger Vereinbarungen liefert der Unternehmer die angenommenen Bestellungen innerhalb von 14 Tagen aus. Sollte sich die Lieferung verzögern oder ein Produkt nicht lieferbar sein, wird der Verbraucher spätestens 14 Tage nach Aufgabe der Bestellung informiert. In diesem Fall ist der Verbraucher berechtigt, den Vertrag kostenlos zu widerrufen.

ARTIKEL 12 – VERTRÄGE AUF ZEIT: LAUFZEIT, KÜNDIGUNG UND VERLÄNGERUNG

Kündigung

Der Verbraucher kann einen unbefristeten Vertrag, der die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen umfasst, jederzeit unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen.

Ein befristeter Vertrag, der die regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen beinhaltet, kann zum Ende der Laufzeit gekündigt werden – ebenfalls mit einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat.

In allen vorgenannten Fällen gilt:

  • Die Kündigung kann jederzeit erfolgen,
  • Die Kündigung erfolgt in der gleichen Form wie der Vertragsschluss,
  • Die Kündigungsfrist darf nicht länger sein als die vom Unternehmer selbst angewandte Frist.

Verlängerung

Befristete Verträge über regelmäßige Lieferungen dürfen nicht stillschweigend verlängert werden.

Eine Ausnahme gilt für Zeitungen oder Zeitschriften: Diese Verträge dürfen einmalig um maximal drei Monate verlängert werden, sofern der Verbraucher das Recht hat, den verlängerten Vertrag mit einer Frist von einem Monat zu kündigen.

Wird ein befristeter Vertrag in einen unbefristeten umgewandelt, kann der Verbraucher jederzeit mit einer Frist von einem Monat (bei monatlicher Lieferung: drei Monate) kündigen.

Probe- oder Einführungsverträge für Zeitschriften enden automatisch und werden nicht verlängert.

Laufzeit

Verträge mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr können vom Verbraucher nach einem Jahr mit einer Frist von einem Monat gekündigt werden, es sei denn, eine frühere Beendigung wäre unzumutbar.

ARTIKEL 13 – ZAHLUNG

Sofern nicht anders vereinbart, sind vom Verbraucher geschuldete Beträge innerhalb von 7 Werktagen nach Beginn der Widerrufsfrist gemäß Artikel 6 Absatz 1 zu begleichen. Bei Dienstleistungsverträgen beginnt diese Frist mit Erhalt der Vertragsbestätigung.

Der Verbraucher ist verpflichtet, dem Unternehmer etwaige Fehler in den Zahlungsangaben unverzüglich mitzuteilen.

Kommt der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nach, kann der Unternehmer unter gesetzlicher Berücksichtigung Mahnkosten in Rechnung stellen.

ARTIKEL 14 – BESCHWERDEVERFAHREN

Beschwerden über die Vertragserfüllung müssen innerhalb von 7 Tagen nach Auftreten des Mangels vollständig und klar beschrieben beim Unternehmer eingereicht werden.

Der Unternehmer beantwortet Beschwerden innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt. Sollte mehr Zeit benötigt werden, erhält der Verbraucher innerhalb von 14 Tagen eine Zwischenmeldung mit Angabe des Zeitrahmens.

Wird keine Einigung erzielt, gilt der Streit als Konflikt und unterliegt dem Streitbeilegungsverfahren.

Eine Beschwerde entbindet den Verbraucher nicht von seinen Zahlungspflichten, es sei denn, der Unternehmer hat dies schriftlich bestätigt.

Wird eine Beschwerde als berechtigt anerkannt, kann der Unternehmer das Produkt kostenfrei ersetzen oder reparieren.

ARTIKEL 15 – STREITIGKEITEN

Auf alle Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher findet ausschließlich deutsches Recht Anwendung, selbst wenn der Verbraucher im Ausland lebt.

ARTIKEL 16 – SMS-MARKETING

Mit Zustimmung zum SMS-Marketing von Viara-Berlin während des Bestellvorgangs oder über ein entsprechendes Anmeldeformular willigt der Verbraucher ein, regelmäßig SMS-Nachrichten (z. B. zu Bestellungen, Warenkorberinnerungen, Angeboten oder Bewertungen) zu erhalten – auch wenn die Telefonnummer auf einer "Nicht-anrufen"-Liste steht. Die Frequenz der Nachrichten kann variieren. Die Einwilligung ist keine Voraussetzung für einen Kauf.

Zum Abmelden kann jederzeit mit „STOP“ geantwortet werden oder der in der SMS enthaltene Abmeldelink genutzt werden. Andere Formulierungen oder Abmeldewünsche gelten nicht als wirksam. Es entstehen keine Kosten unsererseits, allerdings können vom Netzbetreiber SMS-Gebühren erhoben werden.

Bei Fragen kann mit „HILFE“ geantwortet oder unser Kontaktformular auf viara-berlin.com/pages/kontakt genutzt werden.

Wir behalten uns das Recht vor, SMS-Absendernummern zu ändern. In diesem Fall informieren wir die Kunden rechtzeitig. Nachrichten an alte Nummern (z. B. STOP oder HILFE) werden möglicherweise nicht empfangen – wir übernehmen dafür keine Verantwortung.

Sofern gesetzlich zulässig, haften wir nicht für fehlerhafte oder verspätete SMS, noch für Schäden, die durch deren Inhalt entstehen. Weitere Informationen zur Datennutzung befinden sich in unserer Datenschutzerklärung.